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CBD Produkte auf einen Holzteller
© Tree of Life Seeds/Pexels

CBD

Der vollständige Ratgeber zu CBD (Cannabidiol)

So / 09.04.2023  / von Bud Meister Yoda

Der ultimative CBD-Ratgeber: Wirkung, Vorteile und Anwendungen 🍃

CBD (Cannabidiol) ist eine therapeutische Verbindung, die von Cannabis produziert wird. Es wird üblicherweise extrahiert und zu Ölen, Gummibärchen, Topika und anderen Produkten verarbeitet, die zweifellos Deine Neugierde geweckt haben. Und mit der Neugierde kommen auch eine Menge Fragen.

Dieser Leitfaden soll dir helfen und Antworten auf die häufigsten Fragen zu CBD geben, angefangen bei den grundlegendsten, damit du dich nicht verloren fühlst.

Was ist CBD (Cannabidiol)?

CBD, oder Cannabidiol, ist eine nicht-berauschende Verbindung, die in Cannabis und Hanf vorkommt. CBD-Öle, Gummibärchen und andere Produkte werden immer beliebter, um Angst, Stress, Schmerzen und andere Symptome zu lindern.

Normalerweise assoziieren wir Cannabis mit einem Rausch, aber CBD kann aus der Pflanze extrahiert werden, um Produkte herzustellen, die ohne den Rausch oder den Rauch auskommen. Das Molekül in Cannabis, das uns high macht, heißt THC (Tetrahydrocannabinol). Heutzutage kann man auf aus Cannabis gewonnene CBD-Produkte zurückgreifen, die wenig oder gar kein THC enthalten, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Es sind auch nicht nur THC und CBD - Cannabis produziert Dutzende von potenziell therapeutischen Verbindungen, die Cannabinoide. Mit der zunehmenden Legalisierung lernen wir sie langsam kennen, und bisher scheinen sie uns Menschen und unseren vielen Beschwerden ziemlich wohlgesonnen zu sein.

Wie wirkt CBD im Gehirn und im Körper?

Jeder unserer Körper verfügt über eine Reihe von Rezeptoren, die mit Cannabisverbindungen, den sogenannten Cannabinoiden, wie CBD, interagieren. Diese Rezeptoren, die überall im Körper zu finden sind, bilden das Endocannabinoid-System (ECS), ein komplexes Signalsystem, das dafür sorgt, dass unser Körper die Homöostase aufrechterhält.

Anders ausgedrückt: Das Endocannabinoid-System hält uns im Gleichgewicht, indem es den Kommunikationsverkehr in unserem Körper steuert. Cannabinoide wie CBD interagieren mit diesem System, indem sie die vom Körper produzierten natürlichen Verbindungen (die so genannten Endocannabinoide) nachahmen.

Im menschlichen Körper beeinflusst CBD die Aktivität der Cannabinoidrezeptoren und regt die Produktion der natürlichen Endocannabinoide des Körpers an. Interessanterweise beeinflusst CBD auch die Aktivität außerhalb des Endocannabinoidsystems und kann auch mit Opioid-, Dopamin- und Serotoninrezeptoren interagieren. Die Fähigkeit von CBD, mit so vielen verschiedenen Systemen im Körper zu interagieren, lässt vermuten, dass es das Potenzial hat, neue Grenzen in der Psychiatrie und Medizin zu eröffnen.

Erfahre mehr über die Auswirkungen von CBD auf das Gehirn und den Körper.

Kann CBD einen Rausch auslösen?

Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht berauschend. Warum? Sowohl THC als auch CBD sind Cannabinoide, aber sie verhalten sich in unserem Körper sehr unterschiedlich.

THC stimuliert so genannte CB1-Rezeptoren. Wenn CB1-Rezeptoren aktiviert werden, erleben Menschen im Allgemeinen Gefühle der Euphorie - oder, bei manchen, Angst und Paranoia. CBD aktiviert keine CB1-Rezeptoren, so dass wir uns nicht euphorisch, ängstlich oder stoned fühlen, wenn wir es einnehmen.

CBD kann sogar die Fähigkeit von THC, die CB1-Rezeptoren zu stimulieren, verringern und so dazu beitragen, einige der nicht so angenehmen Nebenwirkungen von THC zu verhindern. Für diejenigen, die beim Konsum von Cannabis zu Angstzuständen und Vergesslichkeit neigen, ist CBD ein gutes Hilfsmittel, das man immer zur Hand haben sollte.

Welche Beschwerden kann CBD potenziell behandeln?

CBD ist ein Wirkstoff mit vielfältigem medizinischem Potenzial, und so ist es nicht verwunderlich, dass er in letzter Zeit zu einem trendigen "Allheilmittel" im Wellness-Bereich geworden ist. In Anbetracht der Tatsache, dass die Inhaltsstoffe von CBD-Öl und anderen Produkten sowie die mit ihnen verbundenen medizinischen Behauptungen derzeit nicht überwacht werden, ist es in Ordnung, skeptisch zu sein. Wir ermutigen dazu.

Diese Behauptungen beginnen oft mit anekdotischen Beweisen, frühen Forschungen und Tierstudien, aber Studien am Menschen beginnen endlich, die Lücken in Bezug auf die angepriesenen Vorteile von CBD zu füllen. Mit diesem Vorbehalt im Hinterkopf, hier ist, was wir über die potenziellen therapeutischen Anwendungen von CBD wissen.

CBD und Angstzustände

Wenn Du Dich umhörst, wirst Du sicher einen Freund, Verwandten oder Bekannten finden, der auf CBD zur Linderung von Angstzuständen und Stress schwört. Und es gibt auch keinen Grund, daran zu zweifeln. Bisher deutet die Mehrheit der CBD-Forschungen darauf hin, dass CBD Angstsymptome lindern kann, möglicherweise durch Beeinflussung der Aktivität des Serotoninsystems.

Zur schnellen Linderung von akutem Stress und Angstzuständen kannst du CBD-reiche Sorten verdampfen, die auch eine Reihe von pflanzlichen Wirkstoffen enthalten, oder ein sauberes, im Labor getestetes CBD-Öl probieren. Die Einnahme von CBD-Öl kann ebenfalls dazu beitragen, Ängste spontan zu lindern, aber die Wirkung tritt nicht sofort ein.

CBD und Schmerzen

Nach den bisherigen Forschungsergebnissen scheint CBD bei zwei Arten von Schmerzen zu helfen: bei neuropathischen und entzündlichen Schmerzen. Bei anderen Arten von Schmerzen scheint CBD weniger wirksam zu sein. Das euphorisierende Cannabinoid THC scheint ebenfalls schmerzlindernd zu wirken. Wenn dies also Dein Anwendungsfall ist, könntest Du ein Produkt mit sowohl CBD als auch THC in Betracht ziehen. Du könntest sogar in Erwägung ziehen, mit einer niedrigen THC-Dosis (2,5 bis 5 mg) zu beginnen - eine Dosis, die wahrscheinlich nur einen geringen bis gar keinen spürbaren Rausch bewirkt - um zu sehen, ob sie die schmerzlindernde Wirkung von CBD verstärkt.

Cannabis kann nicht nur dazu beitragen, eine Behandlung mit opioiden Schmerzmitteln zu ergänzen oder zu ersetzen, sondern scheint auch die Wirkung von Opioiden zu verstärken, so dass einige Patienten ihre regelmäßige Dosis an pharmazeutischen Schmerzmitteln reduzieren können.

CBD und Schlaflosigkeit

Der Zusammenhang zwischen CBD und Schlaf ist noch nicht ganz geklärt. Bislang scheint die Dosierung eine Rolle zu spielen, wobei höhere Dosen wirksamer zu sein scheinen als niedrigere Dosen. So zeigte eine Studie, dass eine CBD-Dosis von 160 mg mit einer längeren Schlafdauer korreliert, während 25 mg CBD keine Auswirkungen auf die Schlaflosigkeitssymptome zu haben scheinen.

Eine weitere Überlegung: Was hält Dich nachts wach? CBD kann bei Symptomen helfen, die Schlaflosigkeit verursachen. Wenn Schmerzen, Ängste oder Stress Dich daran hindern, in den Schlaf zu finden, könnte CBD Deine Eintrittskarte zu einem friedlichen Geist und Körper sein - und zu einem erholsamen Schlaf.

CBD und epileptische Anfälle

Für Kinder mit Epilepsie bringen viele Behandlungsmöglichkeiten eine Reihe von Nebenwirkungen mit sich, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Als sich CBD als wirksame und nebenwirkungsarme Behandlung von Anfällen zu bewähren begann, wurden Forscher aufmerksam.

Im Jahr 2018 genehmigte die FDA in den USA ein CBD-basiertes Medikament namens Epidiolex zur Behandlung von zwei Formen der Epilepsie - dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom.

Obwohl anekdotische Hinweise und frühe Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen, haben Forscher noch keine wissenschaftliche Erklärung dafür gefunden, warum CBD helfen könnte, Anfälle zu reduzieren.

Lässt sich CBD in Drogentests nachweisen?

Bei einem Drogentest wirst du nicht auf CBD untersucht. Aber Du kannst trotzdem einen Drogentest nicht bestehen, wenn Du nur CBD-Produkte konsumierst. Das liegt daran, dass Drogentests auf THC testen und viele CBD-Produkte Spuren von THC enthalten.

Selbst CBD-Vollsortiment-Öle aus Hanf können bis zu 0,3 % THC enthalten. Das ist nicht genug, um Dich high zu machen, und Du müsstest wahrscheinlich eine Menge CBD-Öl zu Dir nehmen, um bei einem Drogentest auf THC durchzufallen. Aber es ist gut zu wissen, dass das Risiko technisch gesehen vorhanden ist.

Bedeutet das, dass man CBD für immer meiden muss? Nein, zum Glück nicht. Suche nach CBD-Ölen mit breitem Wirkungsspektrum oder CBD-Isolaten - bei diesen beiden Produkttypen wurde das THC entfernt, die anderen Cannabinoide und Verbindungen der Pflanze sind jedoch weiterhin vorhanden.

Ist CBD illegal?

Was ist der Unterschied zwischen CBD aus Hanf und aus Cannabis gewonnenem CBD?

CBD wird sowohl von Hanf als auch von Cannabis produziert. Das Molekül selbst ist unabhängig von der Ausgangspflanze dasselbe, aber es gibt dennoch wichtige Unterschiede zwischen den aus Hanf und Cannabis gewonnenen CBD-Produkten.

Wenn wir über Hanf sprechen, beziehen wir uns auf die harzarme Industriepflanze, die häufig zur Herstellung von Kleidung, Textilien, Lebensmitteln und anderen Materialien verwendet wird. Und in diesem Zusammenhang verwenden wir das Wort Cannabis, um die harzreichen Pflanzen zu beschreiben, die speziell für den medizinischen Gebrauch oder zum Genuss angebaut werden.

Ist die eine Quelle besser als die andere? Hier ist ein Blick auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Quellen.

Aus Hanf gewonnenes CBD:

  • Pro: Hanf ist in den USA auf Bundesebene legal (überprüfen Sie jedoch die örtlichen Gesetze, um sicherzustellen, dass es in Ihrem Bundesstaat legal ist), und CBD-Produkte aus Hanf sind online und in Lebensmittelgeschäften und Drogerien weithin erhältlich.
  • Pro: Hanf enthält nur Spuren von THC, was ihn für Verbraucher interessant macht, die THC gänzlich vermeiden wollen.
  • Contra: Hanf produziert ein begrenztes Spektrum an therapeutischen Wirkstoffen im Vergleich zu hochprozentigem Cannabis.
  • Contra: Hanfprodukte sind derzeit nicht reguliert, so dass unzuverlässige Potenzen, zweifelhafte Behauptungen und fragwürdige Inhaltsstoffe unkontrolliert bleiben.

Aus Cannabis gewonnenes CBD:

  • Pro: Cannabis produziert im Vergleich zu Hanf ein breiteres Spektrum an therapeutischen Verbindungen (und in größerer Menge).
  • Pro: Aus Cannabis gewonnene CBD-Produkte sind streng reguliert und werden nach staatlichen Gesetzen getestet.
  • Contra: Aus Cannabis gewonnenes CBD ist nur in Staaten erhältlich, in denen Cannabis legal ist, so dass es für Verbraucher außerhalb legaler Staaten nicht verfügbar ist.

Was ist die richtige CBD-Dosis?

Bei CBD gibt es keine ideale Dosis, die für alle passt. Ihre perfekte CBD-Dosis hängt von einigen verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihrer individuellen Biologie, der Verabreichungsmethode und der spezifischen Art Ihrer Symptome. Zum Beispiel scheinen hohe CBD-Dosen (über 600 mg täglich) bei Erkrankungen wie Epilepsie wirksamer zu sein, während niedrige Dosen möglicherweise bei Angstzuständen wirksam sind.

Die Forschung beginnt zu zeigen, dass es bei der Dosierung von Cannabinoiden wie CBD einen "Sweet Spot" gibt: Wer zu viel oder zu wenig konsumiert, verspürt möglicherweise nur begrenzte Linderung oder Nebenwirkungen.

Weitere Forschung ist erforderlich, um spezifische Richtlinien für die CBD-Dosierung bei verschiedenen Erkrankungen zu entwickeln. Bis dahin - wenn Du CBD-Öle, Edibles oder andere Produkte zur Behandlung von Symptomen wie Angst, Stress, Schmerzen oder Schlaflosigkeit verwendest - solltest Du mit einer niedrigen CBD-Dosis (etwa 5 mg) beginnen und diese langsam erhöhen, bis Du die für Dich optimale Dosis gefunden hast.

Wie nehme ich CBD-Öl und andere Produkte ein?

CBD gibt es in vielen verschiedenen Formen - man kann es rauchen, als Öl schlucken, verdampfen oder als Lotion auftragen. Bei so vielen Möglichkeiten ist es für jeden einfach, CBD in seinen Lebensstil zu integrieren.

Aber auch wenn alle diese Produkte CBD liefern, funktionieren sie nicht alle auf die gleiche Weise. Einige Verabreichungsmethoden eignen sich besser für verschiedene Erkrankungen, daher ist es eine gute Idee, sich mit allen verfügbaren Optionen vertraut zu machen.

CBD-Öl

CBD-Öl ist ein Oberbegriff für viele verschiedene Produkte. Am häufigsten findet man es als Flüssigextrakt in Flaschen mit einem in den Deckel integrierten Tropfer - auch Tinkturen genannt. CBD-Öl kann zur schnellen Aufnahme unter die Zunge geträufelt oder direkt in Speisen oder Getränke gemischt werden.

CBD-Öl kann auch in Form von Gelkapseln angeboten werden, die wie ein Nahrungsergänzungsmittel geschluckt werden und deren Wirkung erst nach einer gewissen Zeit einsetzt. CBD-Öle werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Symptomen eingesetzt, darunter Schmerzen, Angstzustände, Stress und Schlaflosigkeit.

CBD Edibles

Als CBD Edibles werden Lebensmittel und Getränke bezeichnet, die mit CBD-Öl oder -Isolat versetzt sind. Am häufigsten werden CBD-Gummis und -Kaugummis als Lebensmittel angeboten, während CBD-Limonaden und -Wasser bei den Getränken dominieren. Da sie eine lang anhaltende Wirkung haben können, sind CBD Edibles vor allem bei Menschen beliebt, die mit Schmerzen, Entzündungen und Stress zu kämpfen haben.

CBD-Präparate und Lotionen

CBD-Topika sind Produkte, die Du auf die Haut auftragen kannst, um Schmerzen, Entzündungen, Wundsein und möglicherweise Kopfschmerzen zu lindern. Lotionen, Balsame, Gele, Sprays, Öle, Cremes, Gleitmittel ... CBD-Topicals gibt es in vielen Formen. Einige ziehen schneller ein (auf Wasserbasis), andere ziehen tiefer ein (auf Ölbasis).

Neben CBD finden sich in CBD-Topicals häufig auch Inhaltsstoffe wie Menthol, Capsaicin, Cayenne, Kampfer oder entzündungshemmende Cannabinoide wie THCA. Wenn Du eine cannabisfreie Salbe hast, die Du bereits magst, solltest Du Dir eine CBD-Salbe mit ähnlichen Inhaltsstoffen suchen.

CBD-Vapes

CBD Vapes sind vorgefüllte CBD-Ölkartuschen, die an Vape-Batterien oder CBD-"Saft" angeschlossen werden, der für die Verwendung mit E-Zigaretten bestimmt ist. Verdampftes CBD kann schnell wirken und eignet sich daher hervorragend für Menschen, die eine schnelle Linderung von Symptomen wie Ängsten und Stress benötigen.

Nur CBD Vapes, die in legalen Cannabisgeschäften verkauft werden, werden den vorgeschriebenen Tests unterzogen. CBD-Dampfprodukte, die online oder in Tabakläden, Tankstellen oder anderen nicht lizenzierten Geschäften verkauft werden, unterliegen derzeit nicht denselben strengen Vorschriften. Es ist äußerst wichtig, sich über die Inhalts- und Zusatzstoffe in diesen Ölen zu informieren.

Wenn Du Dir Sorgen über die Inhaltsstoffe von CBD-Ölen machst, solltest Du Kräuter-Vaporizer in Betracht ziehen. Mit diesen Geräten kannst du reine CBD-Blüten genießen - such dir welche aus lokalem, biologischem und pestizidfreiem Anbau für ein zuverlässig sauberes Produkt. Wenn Du in einem Land lebst, in dem Cannabis legal ist, empfehlen wir Dir, eine CBD-reiche Sorte in Deinem örtlichen Cannabis-Laden zu kaufen, aber rauchbare CBD-haltige Hanfblüten gibt es auch bei einigen Online-Händlern.

Welche Cannabissorten haben einen hohen CBD-Gehalt?

Obwohl die meisten Cannabissorten so gezüchtet wurden, dass sie einen hohen THC-Gehalt aufweisen, gibt es eine wachsende Zahl von Sorten mit hohem CBD-Gehalt, die für Konsumenten erhältlich sind, die einen sanften Rausch oder eine Erfahrung ohne Rausch suchen. Diese Sorten sehen ähnlich aus wie High-THC-Sorten, mit einigen subtilen Unterschieden - sie sind oft weniger harzig und haben weniger ausgeprägte Aromen.

Es gibt zwei Haupttypen von CBD-Sorten:

CBD-dominante Sorten enthalten einen hohen CBD-Gehalt und einen geringen THC-Gehalt, was in der Regel dazu führt, dass man beim Konsum fast nicht high wird. Suchen Sie nach Sorten wie ACDC, Sour Tsunami, Remedy und Harle-Tsu.

Ausgewogene CBD/THC-Sorten enthalten fast den gleichen Anteil an CBD und THC und bewirken beim Konsum einen leichten Rausch. Halte Ausschau nach Sorten wie Harlequin, Pennywise, MediHaze und Canna-Tsu.

Ist CBD sicher für Haustiere?

Genau wie Menschen können auch Ihre pelzigen Freunde von den Vorteilen von CBD profitieren. Anhand von anekdotischen Hinweisen und ersten Forschungsergebnissen beginnen wir, das Potenzial von CBD bei der Behandlung von Symptomen und Erkrankungen wie Krampfanfällen, Arthritis und Angstzuständen bei Tieren zu verstehen. Es ist jedoch noch mehr von Experten begutachtete klinische Forschung erforderlich, um die Sicherheit, Wirksamkeit sowie die optimalen Dosierungen und Verabreichungsmethoden von CBD für Haustiere vollständig zu verstehen. Wir brauchen auch mehr Daten, um zu verstehen, wie diese Medikamente bei Katzen im Vergleich zu Hunden wirken, da sie sich biologisch unterscheiden.

Tierärzte können CBD für Haustiere derzeit nicht verschreiben oder empfehlen. Daher ist es wichtig, dass Du dich gründlich über ein CBD-Produkt informierst, bevor Du es einem Tier in Deiner Obhut verabreichst.

Zuletzt aktualisiert: 26.04.2023, 14:36

*Dieser Artikel entspricht dem Stand zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung und spiegelt nicht notwendigerweise den aktuellen Stand des Rechts oder der relevanten Regulierung wider.

Bud Meister Yoda raucht einen Joint.

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