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© Matteo Paganelli/Unsplash

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Hanf vs. Marihuana: Was ist der Unterschied?

Di / 11.04.2023  / von Bud Meister Yoda

Hanf vs. Marihuana: Die Unterschiede, die Du kennen solltest 🥦

Obwohl Hanf und Marihuana beide biologisch als Cannabis eingestuft werden, gibt es eine Reihe wichtiger Unterschiede zwischen ihnen. Hier werden wir die Anatomie, die Geschichte, die Verwendung und die Legalität der Hanfpflanze aufschlüsseln, um nicht nur herauszufinden, was Hanf von Marihuana unterscheidet, sondern auch, was ihn zu einer so lebensfähigen, vielseitigen Ware macht.

Was ist Hanf?

Hanf, eine Varietät von Cannabis sativa L, ist eine zweihäusige Pflanze, d. h. sie kann in männliche und weibliche Pflanzen unterteilt werden. Diese Pflanzen dienen seit mehr als 10.000 Jahren einer Vielzahl von Zwecken. Wir gewinnen Fasern aus den Stängeln der Pflanze, Proteine aus den Samen, Öle aus den Blättern und Öle aus den rauchbaren Blüten. Aus Hanffasern lassen sich u. a. Papier, Kleidung, Textilien, Seile und sogar Baumaterialien herstellen.

Die gesamte Hanfpflanze, vom Stängel bis zum Samen, kann auch zur Herstellung von Brenn- und Futtermitteln verwendet werden. Für spezifischere Anwendungen kann Hanf in vier Kategorien unterteilt werden:

  • Bastfasern
  • Schäben, oder Schäben
  • Blätter und Blüten
  • Samen

Hanf vs. Marihuana: Enthält Hanf auch THC?

Hanf produziert eine breite Palette von Cannabinoiden, darunter auch Tetrahydrocannabinol (THC), das berauschende Cannabinoid in Marihuana. Hanf produziert jedoch nicht genug THC, um berauschende Wirkungen zu erzeugen.

Obwohl Hanf keine nennenswerte Menge an THC produziert, ist er in der Lage, das nicht-berauschende Cannabinoid Cannabidiol (CBD) in hohen Konzentrationen zu erzeugen. Tatsächlich wird aus Hanf gewonnenes CBD schnell zu einer der beliebtesten Formen des Cannabinoids auf dem heutigen Markt.

In vielen Ländern wird zwischen Hanf und Marihuana nach der Menge des von der Pflanze produzierten THC unterschieden. In den USA ist Industriehanf definiert als Cannabis sativa L., der nicht mehr als 0,3 % THC enthält. Die Europäische Union hat den Grenzwert auch seit Februar 2023 auf 0,3 % festgelegt, während im Vereinigten Königreich der Grenzwert bei Null liegt, es sei denn, die Erzeuger haben eine Anbaulizenz für Industriehanf mit höchstens 0,2 % THC.

Kann man Hanf rauchen?

Die kurze Antwort lautet: Ja. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Hanf zwar Spuren von berauschenden Stoffen enthält, dies aber nicht bedeutet, dass man davon high wird. Hanfpflanzen produzieren nicht genug THC, um eine berauschende Wirkung zu haben. CBD ist zwar technisch gesehen psychoaktiv, aber es ist ein nicht-berauschendes Cannabinoid, das für sich genommen keine euphorisierende Wirkung hat.

Wenn das Ziel jedoch nicht darin besteht, einen berauschenden Rausch zu bekommen, kann das Rauchen von Bio-Hanf eine angenehme und effiziente Möglichkeit sein, andere Cannabinoide wie CBD zu erleben. Außerdem war es noch nie so einfach, zu experimentieren, da man Bio-Hanfblüten und Pre-Rolls online kaufen kann. CBD-Gummis und CBD-Öl aus Hanf sind zwar der letzte Schrei, aber das Rauchen von Hanf ermöglicht es Dir, dich selbst in Echtzeit zu dosieren - Du musst nicht warten, bis die Wirkung einsetzt.

Ein zusätzlicher Bonus ist die erhöhte Bioverfügbarkeit. Durch die Inhalation nimmt Ihr Blutkreislauf CBD viel schneller auf als nach dem Verzehr eines Edibles oder der Verwendung einer Tinktur unter der Zunge. Außerdem kann Dein Körper beim Inhalieren viel mehr CBD aus dem Rauch oder Dampf aufnehmen. Beim Verzehr eines CBD Edibles durchläuft es den Verdauungstrakt, und dabei geht ein Teil der Potenz verloren.

Für eine sauberere Verbrennung solltest Du Deine Hanfblüten mit einem Hanfdocht anzünden. Ein mit Bienenwachs ummantelter Rohhanfdocht bietet einen langsamen Abbrand aus rein natürlichen Materialien, der nach Meinung vieler Nutzer ein reineres Cannabisaroma erzeugt als ein Feuerzeug oder Streichholz. Je mehr Du weißt, desto besser.

Wie werden Hanfsorten ausgewählt?

Je nach gewünschtem Endprodukt werden die Hanfsorten anhand verschiedener Faktoren ausgewählt, u. a:

  • Qualität der Stängel
  • Gehalt an Cannabinoiden
  • Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten
  • Zeit bis zur Ernte
  • Gehalt an Hanföl
  • Saatgutproduktion pro Hektar

Vor allem die CBD-Produktion hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Faktor entwickelt. Da der CBD-Markt weiter wächst, werden immer mehr Sorten aufgrund ihrer CBD-Produktion und ihres einzigartigen Aromen- oder Terpenprofils ausgewählt.

Wozu wird Hanf verwendet?

CBD-Öl wird aus Hanfblättern und -blüten extrahiert. Immer mehr Menschen experimentieren mit CBD-Öl, das aus Hanfpflanzen gewonnen wird, als Wellness-Ergänzung, weshalb sich der CBD-Anbau immer größerer Beliebtheit erfreut.

Hanffasern werden hauptsächlich für Textilien, Papier, Baumaterialien und andere Industrieprodukte verwendet. Rohmaterialien wie Schäben oder Schäben sind kurze holzige Fasern, die sich typischerweise im Inneren des Stängels befinden. Sie werden für die Herstellung von Einstreumaterialien, Absorptionsmitteln, Spanplatten, Deckenplatten, Kompost und anderen Industrieprodukten verwendet.

Bastfasern bilden den äußeren Teil des Stängels und werden in der Regel in drei Kategorien unterteilt: Primärfasern, Sekundärfasern und Werg. Sie werden nach ihrer Zellstärke und Zellwanddicke eingeteilt, die die Festigkeit und Haltbarkeit der Faser sowie ihre Verwendungsmöglichkeiten bestimmen.

Wie wird Hanf als Lebensmittel verwendet?

Hanfsamen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Sie enthalten ein optimales Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren für einen gesunden Verzehr. Eine Studie aus dem Jahr 2008 ergab außerdem, dass Hanfproteine für den Menschen besser verdaulich sind als die in Lebensmitteln verwendeten Sojaproteinisolate (SPIs). Hanfsamen können direkt oder über das aus ihnen hergestellte Öl als Lebensmittel verwendet werden. Die Samen können auch zu Mehl gemahlen oder mit Wasser gemischt werden, um Hanfsamenmilch herzustellen.

Wie wird Hanf verarbeitet?

Hanfsamen und -stängel werden von den Verarbeitern auf verschiedene Weise verarbeitet. Welches Verfahren angewandt wird, hängt von der Verwendung des Endprodukts ab.

Hanfsamen

Die Samen können ganz verzehrt oder durch Pressen oder Schroten zu Hanfsamenöl und -mehl verarbeitet werden. Die Samen werden auch geschält oder geschält, um sie schmackhafter zu machen. Die verbleibenden Schalen, die reich an Ballaststoffen sind, können ebenfalls zur Herstellung von Mehl verwendet werden.

Hanfstängel

Hanfstängel werden durch Entschalung verarbeitet, ein mehrstufiges Verfahren zur Entfernung der langen Fasern vom Rest der Pflanze. Dazu kann die Feldröste gehören, ein Verfahren, bei dem die Pflanzen abgeschnitten und vier bis sechs Wochen lang auf dem Feld ausgelegt werden. In dieser Zeit zersetzen die Bakterien auf der Pflanzenoberfläche die äußere Schicht des Stängels. Die geröteten Stängel werden dann getrocknet.

Die Wasserröste ist eine weitere Möglichkeit. Die Stängel werden sofort nach der Ernte getrocknet und dann für einige Tage in Wasser gelegt. Das Wasser weicht die äußere Schicht der Stängel auf und fördert das Wachstum weiterer Bakterien, wodurch der Prozess beschleunigt wird. Bei der chemischen Rotte schließlich werden Säuren, Basen und spezielle Enzyme eingesetzt, um die Verbindungen aufzubrechen, die die starken Bastfasern zusammenhalten.

Wie wird Hanf anders als Marihuana angebaut?

Andere wichtige Unterschiede zwischen Hanf und Marihuana haben mit dem Anbau und der Ernte zu tun. Männliche Hanfpflanzen blühen viel schneller als weibliche und produzieren nicht annähernd so viele Fasern. Im Gegensatz zu Marihuana-Feldern, die alle männlichen Pflanzen verbannen wollen, gibt es auf den meisten weiblichen Hanffeldern vereinzelt männliche Pflanzen.

Die männlichen Hanfpflanzen geben Pollen ab, aus dem die weiblichen Pflanzen Samen produzieren, die entweder für künftige Ernten angepflanzt oder als Nahrungsmittel verkauft werden. In Marihuana-Feldern werden die männlichen Pflanzen in der Regel eliminiert, um eine maximale Produktion von Sinsemilla-Blüten (ohne Samen) zu gewährleisten.

Während beim Anbau von Marihuana große Abstände eingehalten werden müssen, um das Risiko von Schimmel oder Bakterien zu verringern, kann Hanf dichter gepflanzt werden. Die meisten Marihuanakulturen werden mit einer Pflanze pro 4 Quadratmeter bepflanzt. Hanfpflanzen, die für Öl angebaut werden, werden mit etwa 40 bis 60 Pflanzen pro 4 Quadratmeter bepflanzt. Diejenigen, die für Fasern angebaut werden, werden mit etwa 100 bis 120 Pflanzen pro 4 Quadratfuß noch dichter bepflanzt.

Hanfpflanzen werden fast immer im Freien angebaut, im Gegensatz zu Marihuana-Pflanzen, die oft in Gewächshäusern oder Innenräumen gezüchtet werden. Da Hanf für dieselben Schädlinge, Krankheiten und Insekten anfällig ist, die auch Marihuana befallen, wenden viele Anbauer eine Technik an, die als Fruchtfolge bezeichnet wird und bei der abwechselnd Pflanzen an derselben Stelle gepflanzt werden, um eine Anhäufung dieser Organismen zu vermeiden und dem Boden wieder Nährstoffe zuzuführen.

Die genaue Reihenfolge der Fruchtfolge und die Art der Kulturen, die im Wechsel mit Hanf angebaut werden, hängen von der Lage des Betriebs ab. Hanf wird auch als Fruchtfolgepflanze in Betrieben verwendet, in denen er nicht das Hauptanbauprodukt ist.

Ist der Hanfanbau in Deutschland legal?

Der Anbau von Hanf in Deutschland ist nur unter bestimmten Bedingungen legal. Es gibt zwei Arten von Hanf: Industriehanf und Cannabis (auch bekannt als Marihuana).

Industriehanf, der einen sehr niedrigen THC-Gehalt hat (weniger als 0,3%), kann in Deutschland legal angebaut werden. Der Anbau von Cannabis hingegen ist illegal, es sei denn, es wird für medizinische Zwecke verwendet und es gibt eine entsprechende Genehmigung von den Behörden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Besitz und Konsum von Cannabis in Deutschland auch illegal sind, es sei denn, es gibt eine medizinische Ausnahmegenehmigung. Es ist jedoch bekannt, dass in Deutschland ein gewisses Maß an Toleranz gegenüber dem Konsum von Cannabis besteht, und in einigen Städten gibt es sogar Coffeeshops, in denen kleine Mengen von Cannabis legal gekauft und konsumiert werden können.

Mehr Informationen zu Cannabis und Deutschland.

Weltgeschichte des Hanfs

Hanf wird seit Tausenden von Jahren weltweit angebaut. Der älteste dokumentierte Beleg für den Hanfanbau ist ein Seil, das auf 26.900 v. Chr. zurückgeht und in der heutigen Tschechischen Republik gefunden wurde.

Einige der frühesten bekannten Anwendungen von Hanf begannen in China um 10.000 v. Chr., wo er zur Herstellung von Kleidung, Seilen und Papier verwendet wurde. Das Volk der Yangshao, das seit etwa 5.000 v. Chr. in China lebte, webte Hanf und presste ihn zu dekorativen Zwecken in seine Töpferwaren. Von etwa 5.000 bis 300 v. Chr. wurde die Pflanze auch in Japan angebaut und zur Herstellung von Fasern und Papier verwendet.

In den griechisch-römischen Kulturen spielte Cannabis als Faserquelle, Rauschmittel und Medizin eine große Rolle. Cannabissamen wurden in den Ruinen von Pompeji entdeckt, und der griechische Rhetoriker Athenaeus erwähnte zwischen 170 und 230 n. Chr., dass Hanf zur Herstellung von Seilen verwendet wurde. Der römische Autor und Naturforscher Plinius der Ältere erwähnte im ersten Jahrhundert v. Chr. eine Abkochung aus Cannabiswurzeln zur Behandlung von Gelenksteife und Gicht.

Wie und wann genau Hanf in die Neue Welt kam, ist immer noch sehr umstritten. Obwohl lange Zeit angenommen wurde, dass Hanf von Christoph Kolumbus nach Amerika gebracht wurde, hat man Hanf in indianischen Kulturen entdeckt, die vor Kolumbus' Ankunft entstanden sind. In William Henry Holmes' Bericht "Prehistoric Textile Art of Eastern United States" aus dem Jahr 1896 wird Hanf bei indianischen Stämmen der Großen Seen und des Mississippi-Tals erwähnt.

Auch in Virginia wurden Hanfprodukte aus präkolumbianischen Zivilisationen der Ureinwohner gefunden. Die Wikinger, die die Pflanze zur Herstellung von Seilen und Segeln verwendeten, brachten möglicherweise auch Samen mit, als sie versuchten, die Neue Welt zu besiedeln.

Die Siedler von Jamestown führten Hanf Anfang des 16. Jahrhunderts im kolonialen Amerika ein, um daraus Seile, Papier und andere Faserprodukte herzustellen; sie verhängten sogar Geldstrafen gegen diejenigen, die die Pflanze nicht selbst anbauten. Die US-Präsidenten George Washington und Thomas Jefferson bauten Hanf an.

Hanf war in den Vereinigten Staaten bis 1937 eine wichtige Kulturpflanze, als das Marihuana-Steuergesetz die amerikanische Hanfindustrie praktisch auslöschte. Während des Zweiten Weltkriegs erlebte die Hanfpflanze in den USA einen erneuten Aufschwung, da sie in großem Umfang zur Herstellung von Militärartikeln wie Uniformen, Segeltuch und Seilen verwendet wurde. Das Landwirtschaftsministerium veröffentlichte 1942 sogar einen kurzen Dokumentarfilm mit dem Titel "Hemp for Victory" (Hanf für den Sieg), in dem die Pflanze als Nutzpflanze für den Krieg angepriesen wurde.

Das Wiederaufleben von Hanf im Zweiten Weltkrieg war jedoch nur von kurzer Dauer. Bis zur Verabschiedung des Landwirtschaftsgesetzes von 2014 wurde die industrielle Produktion durch den Controlled Substances Act von 1970 unterdrückt. Heute wird Hanf schnell zu einer unverzichtbaren Ressource für CBD-Öl und andere CBD-Produkte.

Hier erfährst du mehr über die Geschichte des Hanfs in Deutschland.

FAQ

Ist Hanf eine Droge?

Hanf selbst ist eine Pflanze. Aber CBD, das als Medikament betrachtet werden könnte, kann aus Hanf hergestellt werden. Die US Food and Drug Administration hat ein CBD-basiertes Medikament zur Behandlung von Epilepsie zugelassen. Und viele Menschen auf der ganzen Welt verwenden CBD-Produkte, um eine Vielzahl von Beschwerden zu behandeln, obwohl noch viel mehr Forschung über die Wirksamkeit von CBD gegen alles von Krebs bis Akne betrieben werden muss.

Ist Hanf in Australien legal?

Bestimmte Teile der Hanfpflanze sind in Australien legal. Die Regierung hat weitere Informationen.

Mehr Informationen zu Cannabis in Australien.

Ist Hanf in Neuseeland legal?

Das Land hat ein Lizenzprogramm für diejenigen, die bestimmte Hanfsorten anbauen möchten, die weniger als 0,35 % THC enthalten.

Mehr Informationen zu Cannabis in Neuseeland.

Wozu wird Hanf medizinisch verwendet?

Wie bereits erwähnt, hat CBD aus Hanf eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten. Der offiziellste ist das von der FDA zugelassene Medikament zur Behandlung von Epilepsie bei Kindern. Darüber hinaus muss noch mehr geforscht werden, aber Wissenschaftler untersuchen CBD zur Behandlung oder Linderung der Symptome von:

  • der Parkinsonschen Krankheit
  • Alzheimer-Krankheit
  • Krebs
  • Entzündungen
  • Schmerzen, einschließlich chronischer und neuropathischer Schmerzen
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Bipolare Störung
  • Soziale Angststörung

Quellen

Wang, Xian-Sheng, et al. "Charakterisierung, Aminosäurenzusammensetzung und In-vitro-Verdaulichkeit von Hanf (Cannabis Sativa L.) Proteinen". Food Chemistry, vol. 107, no. 1, 1 Mar. 2008, pp. 11-18., doi:10.1016/j.foodchem.2007.06.064.

Callaway, J. C. "Hanfsamen als Nährstoffquelle: An Overview." Euphytica, vol. 140, no. 1-2, 2004, pp. 65-72., doi:10.1007/s10681-004-4811-6.

Ryz, Natasha R., et al. "Cannabiswurzeln: Eine traditionelle Therapie mit Zukunftspotenzial für die Behandlung von Entzündungen und Schmerzen". Cannabis and Cannabinoid Research, vol. 2, no. 1, Jan. 2017, pp. 210-216., doi:10.1089/can.2017.0028.

Holmes, William Henry. Prehistoric Textile Art of Eastern United States. G.P.O., 1896.

*Dieser Artikel entspricht dem Stand zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung und spiegelt nicht notwendigerweise den aktuellen Stand des Rechts oder der relevanten Regulierung wider.

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